Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 15.06.2015 zur grenzüberschreitenden Notfallrettung zwischen Bayern und Tschechien veröffentlicht.
Das Institut für empirische Wirtschafts- und Sozialforschung (INWISO) untersuchte 2011 im Auftrag der Euregio Egrensis die grenzüberschreitende Notfallrettung. Darin wies das Institut auf Komplikationen bezüglich des Ausbaus einer deutsch-tschechischen Zusammenarbeit hin. In diesem Zusammenhang stellte der Abgeordnete Klaus Adelt SPD am 18.05.2015 Fragen insbesondere zur
- vertraglichen Regelung der grenzüberschreitenden Kooperation in der Notfallrettung zwischen der Tschechischen Republik und dem Freistaat Bayern
- Intensivierung dieser Kooperation
- Regelung des Krankentransports zwischen Bayern und Tschechien
- Einsatzzahlen, einschließlich blutiger Einsätze
- gegenseitigen Hilfestellung bei Großgefahrenlagen
- Kostenübernahme
Zur Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 15.06.2015 (Link zum PDF)
– Drucksache 17/7140 vom 15.07.2015