Wettbewerbsrecht

25 25.06.2014

Datenschutz: Telefonische Einwilligung in Werbemaßnahmen

Von |2014-06-25T09:23:22+02:0025/06/2014|Kategorien: Datenschutzrecht, IT-Recht, Wettbewerbsrecht|Tags: , , , , , , |0 Kommentare

Ein Unternehmer, der telefonisch eine Einwilligungserklärung in zukünftige Werbemaßnahmen per Telefon, SMS oder E-Mail (sog. telefonische Opt-In-Abfrage) einholen will, nutzt bereits personenbezogene Daten für Zwecke der Werbung im Sinne des Berliner Datenschutzgesetzes (BDSG). Dies ist nur unter engen Voraussetzungen zulässig.

8 08.05.2014

Monsterbacke unterliegt vor dem EuGH – vorerst

Von |2015-03-10T22:14:38+01:0008/05/2014|Kategorien: Medizinrecht, Wettbewerbsrecht|Tags: , , , , |Kommentare deaktiviert für Monsterbacke unterliegt vor dem EuGH – vorerst

Lebensmittel können gesund sein - mit gesunden Lebensmitteln zu werben dagegen nicht. Der Slogan "So wichtig wie das tägliche Glas Milch" jedenfalls war hinsichtlich einer möglichen Irreführung Gegenstand einer Entscheidung des EuGH.

18 18.04.2014

XING-Profil abgemahnt

Von |2014-06-23T22:50:58+02:0018/04/2014|Kategorien: IT-Recht, Wettbewerbsrecht|Tags: , , , , , , , |0 Kommentare

Seit einiger Zeit bereits mahnt ein Rechtsanwalt andere XING-Nutzer ab. Der Vorwurf: Bei den persönlichen XING-Profilen fehle das Impressum nach § 5 TMG. Die Problematik betrifft natürlich auch alle anderen freien Berufe wie Ärzte und Steuerberater.

27 27.03.2014

Anerkennung akademischer Grade und Titel

Von |2020-03-01T23:58:26+01:0027/03/2014|Kategorien: Medizinrecht, Unkategorisiert, Wettbewerbsrecht|Tags: , , , , , , , |0 Kommentare

Immer wieder beschäftigen akademische Grade und Titel die deutschen Gerichte. So entschied das VG Köln beispielsweise 2012 über eine in Rumänien verliehene Bezeichnung eines "visiting professor".

1 01.02.2014

Zur rechtswidrigen Nutzung einer Rufnummer für Werbezwecke

Von |2014-01-31T12:54:11+01:0001/02/2014|Kategorien: IT-Recht, Wettbewerbsrecht|Tags: , |0 Kommentare

Die Zusendung von Werbefaxen kann bereits gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen. Dem Werbenden drohen damit Abmahnungen von Mitbewerbern und den Adressaten seiner Faxe. Ihm droht aber auch Ungemach seitens der Bundesnetzagentur. Diese kann ihm auch die angegebene Kontakt-Faxnummer sperren - selbst dann, wenn er die Kontakt-Faxnummer nicht zum Versand der Werbefaxe genutzt hat. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.12.2013 – 13 A 700/13 –, juris Die Bundesnetzagentur kann im Falle der gesicherten Kenntnis von der rechtswidrigen Nutzung einer Rufnummer die Abschaltung der Rufnummer [...]

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